Man kennt sie ja. Die “gute” alte Paywall. Mittlerweile gibt es davon einige Weiterentwicklungen, die ich hier auflisten möchte.
In Vorbereitung auf zukünftige Beiträge möchte ich meine IT-Infrastruktur beschreiben. Auf dem Bild sieht man, wie Menschen stolz ihre Computer präsentieren. Das mache ich gleich auch.
Das Bild kommt aus dem deutschen Bundesarchiv.
Mess-anger verursachen bei mir Durcheinander und Wut. In diesem Blogpost möchte ich einmal aufzählen, welche Messenger ich nicht mag und warum das so ist.
Auf dem Bild sieht man eine Brieftaube mit Depeschenhülse aus der Österreichischen Nationalbibliothek (ca. 1917).
Dieser Post gehört zu einer Serie von Post Mortems. Konkret geht es um ein Ereignis im September. Hätte ich mich an die Hinweise aus der Erklärung gehalten, hätte ich das hier im September schreiben sollen und nicht im November.
Dieser Post gehört zu einer Serie von Post Mortems. Dieser Text beschreibt ein Ereignis vom 24. 12. 2018, bei dem keine E-Mails versendet werden konnten. Echt der perfekte Tag für Unfälle.
In diesem Artikel möchte ich die Post-Mortem-Methode vortellen. Mithilfe eines Post Mortems beschreibt man Ereignisse aus der Vergangenheit, um daraus für die Zukunft zu lernen.
Es handelt sich um eine Methode aus dem Projekt- und dem Wissensmanagement. Die Methode wird unter anderem in der IT verwendet und dient der Dokumentation von Ereignissen von Relevanz.
Bei manchen Arztbesuchen fragt man sich auch: was zur Hölle war das jetzt.